Der Horror der Familie Mack*

Ein halbes Jahr muss Familie Mack mit drei Kindern in einer Zweizimmerwohnung hausen, weil die Baufirma den Fertigstellungstermin nicht hält. Zu allem Unglück enthält der Vertrag keine wirksame Vertragsstrafenregelung.
Der wirkliche Horror beginnt aber mit dem Einzug in das neue Haus in Junkersdorf: Nach starken Regenfällen im Oktober steht der Keller unter Wasser. Die Prüfung der Baubeschreibung ergibt eine unklare Formulierung zur Kellerabdichtung und den Bodenverhältnissen.

Das Foto belegt die mangelhafte Abdichtung: Die Abdichtung wurde nicht auf den Kelleraußenwänden aufgebracht, sondern regelwidrig auf der Wärmedämmung der Kellerwände.

Nach unseren Erfahrungen sind die meisten Baubeschreibungen mangelhaft und die vertraglichen Regelungen unzureichend. Die frühzeitige Vertragsprüfung – am besten vor dem Notartermin – durch die BHB hätte Familie Mack 790 € gekostet. Für die verspätete Fertigstellung und die Sanierung wendet sie über 80.000 € auf – vom Ärger ganz zu schweigen.

* Name wurde geändert

 

Eine Pleite reißt Familie Köster* mit

Andrea und Ralf Köster wollten ihr zweites Kind im neuen Haus in Refrath begrüßen. Doch immer wieder werden Bautermine verschoben, müssen Mängel behoben werden. Kurz vor Fertigstellung ist eine der Baufirmen pleite. Der Familie droht kurz vor der Geburt der Ruin. Erst jetzt wendet sie sich an die BHB.

Die BHB kann nicht nur die Mehrkosten für die Beseitigung des Pfuschs reduzieren, sondern auch noch unberechtigte Forderungen abwehren. Nach geglückter Intervention ziehen die Kösters endlich ein – kurz vor dem ersten Geburtstag von Sohn Noah.

Ein Beleg für den festgestellten Baupfusch zeigt u. a. das Foto: Der Außenputz wurde nicht auf das Bordprofil der Außenfensterbank geführt, so daß Feuchtigkeit leicht in die Wandkonstruktion gelangen kann.

Die Problemlösung durch die BHB hat die Kösters 5.700 € (30,0 h à 190 €) gekostet. Statt 50.000 € entstanden ihnen Mehrkosten von 20.000 €. Und einen Teil der Eingriffskosten mussten die Baufirmen auch noch ersetzen.

* Name wurde geändert

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ image=“750″

Pfusch am Bau von Ehepaar Krüger*

Marion und Thorsten Krüger freuen sich auf ihre neue Wohnung. Doch schon wenige Wochen nach Baubeginn wird der erste Pfusch entdeckt: Die technischen Voraussetzungen für den Schallschutz fehlen, der Estrich senkt sich ab, die Schalter und Steckdosen sind falsch plaziert.
Zum Glück lassen sich die Krügers schon in der Bauphase von der BHB betreuen.

Der Fotoauschnitt zeigt die Folge der Estrichabsenkung.

Das Team vom BHB kann die Mängel rügen.
Die Baufirma muss noch mal ran. In die Betreuung durch die BHB haben Kösters 3.000 € (250.000 € brutto-Kaufpreis x 1,2%) investiert. Die durch den Baupfusch nötigen Nacharbeiten hätten 30.000 € gekostet. Und einen Teil des BHB-Honorars musste die Baufirma auch noch zahlen.

* Name wurde geändert

 

Schimmel bei den Aumüllers*

Anna und Anton Aumüller haben es geschafft, ihre Eigentumswohnung in Frechen ist rechtzeitig fertig geworden. Sie nehmen den Bau ab. Doch nach einigen Wochen stellen Sie fest, dass die Decken feucht werden. Schnell bildet sich Schimmel.

Die BHB stellt fest, dass die Dachabdichtung verkehrt angebracht wurde; das Foto zeigt die Auswirkungen des Baupfuschs im Wohnzimmer. Die Sanierung hätte die Aumüllers fast 40.000 Euro gekostet, wenn nicht die BHB die vertraglich vereinbarten Leistungen gegen den Verursacher durchgesetzt hätte.
In die Nachsorge des BHB haben die Aumüllers 1.805 € (9,5 h à 190 €) investiert. Einen Teil des BHB-Honorars mußten die Verursacher ersetzen. Das hat 40.000 € gespart.

* Name wurde geändert